11/30/2008

Anschlagserie auf den Straßen erschüttert Deutschland - fast 5.000 Tote!

Berlin - Verkehrsteilnehmer haben bei einer beispiellosen Anschlagsserie in Deutschland mehr alleine 2007 4.949 Menschen getötet, darunter manche auch sich selbst. Weitere 431.419 Menschen wurden verletzt. Nach Angaben des Regierung ist davon auszugehen, dass sich dies auch im Jahr 2008 fortsetzt. Die Terrorwelle löste weltweit Abscheu und Entsetzen aus.

Es herrschen Trauer und Empörung. Bundeskanzlerin Angela Merkel sprach dem deutschen Volk in einer Pressekonferenz ihr Mitgefühl aus und übersandte ein Kondolenzschreiben in Form eines offenen Briefes. "In dieser schweren Stunde sind unsere Gedanken bei den Opfern und ihren Angehörigen", heißt es darin. Die Bundesregierung verurteile die Taten scharf. Merkel schrieb, sie bewege neben dem Schicksal der vielen Toten auch die "furchtbare Situation" der Verletzten, insbesondere der Kinder.

Nach Angaben von Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee* steht der Krisenstab der Bundesregierung in Berlin in engem Kontakt mit den Verkehrs- und Innenministern der Länder und bemühe sich um Aufklärung. Solche Gewalttaten gegen andere Verkehrsteilnehmer seien völlig inakzeptabel.

Aus gut informierten Kreisen der Automobilindustrie verlautete, daß man sich weiterhin den Wünschen der Käufer folgen werden, und größere, schnellere, und sicherere (zumindest für dessen Insassen) Autos bauen werde. Der Vorschlag, statt eines Airbags zur Abschreckung vor zu schnellem Fahren eine Metallspitze ins Lenkrad einzulassen, wurde vehement abgelehnt.

Damit steht zu befürchten, daß sich der Traurige Trend auch 2008 nicht eindämmen lassen wird und Menschen weiterhin unbesorg am Verkehjrsgeschehen teilnehmen werden.

Bereits seit Jahrzenten ist die Misere bekannt, wie ein Zitat von Ernst Jünger aus dem Jahre 1932 zeigt: „Wirklich hat sich der Verkehr zu einer Art Moloch entwickelt, der jahraus, jahrein eine Summe von Opfern verschlingt, wie sie nur an denen des Krieges zu messen ist. Diese Opfer fallen in einer moralisch neutralen Zone; die Art, in der sie wahrgenommen werden, ist statistischer Natur.“


* den Namen mußte ich nachschauen, wer ist dieser Mann?)


P.S.: Der Atrikel ist natürlich nur in Teilen ernst zu nehmen, Ähnlichkeiten mit offiziellen Pressemitteilungen sind beabsichtigt. Sollte hierdurch ein Copyright verletzt worden sein, so änder ich die betreffenden Passagen gerne ab.

11/21/2008

Error and Solution

I struggled a lot with this problem and thought I'd post the solution so you may not have to spends days on the solution as I did.

I had a VS 2003 web project and was using DevExpress 6.3.6, but the version does not matter so much in this case.

The web project ran fine on my developer machine, but when deployed to the test server (maintained but someone else) it threw this error:
Derived method 'get_IsEmpty' in type 'DevExpress.Web.ASPxDataControls.LookAndFeelStyle' from assembly 'DevExpress.Web.ASPxDataControls.v6.3, Version=6.3.6.0, Culture=neutral, PublicKeyToken=79868b8147b5eae4' cannot reduce access.

I won't go into details what I tried to resolve this but want to mention that it included setting a a new developer's workstation from scratch!

The solution was so simple: the web site on the test server was configured to use .NET 2.0 instead of .NET 1.1! The two versions seem to be compatible enough to not throw an error in many cases, but only for certain pages.

I had seen that when you run a .NET 2.0 application on a virtual directory configured to use .NET 1.1 ti would show an error that indicates this, so I had assumed that it would do the same in the reverse case, which is the reason why I failed to look into this earlier.

May this information save some time for someone else.
adaxas Web Directory